Investoren bevorzugen je nach ihrem Anlagestil verschiedene Arten von Anlageklassen. Es gibt verschiedene Arten von Anlageklassen, die dem indischen Investor zur Verfügung stehen, wie Aktien, Wertpapiere, Immobilien, Investmentfonds und Anleihen. Je nach Risikoverhalten und finanziellen Zielen kann man in jede dieser Anlageklassen investieren. Aber mit jeder Anlage ist ein gewisses Risiko verbunden. Die am wenigsten risikobehaftete Anlage unter all diesen Optionen ist die Anleihe.
Eine Anleihe ist eine Anlageklasse, bei der ein Investor dem Staat oder einem Unternehmen sein Geld für einen bestimmten Zeitraum leiht, mit dem Versprechen der Rückzahlung des Geldes plus Zinsen. Eine Staatsanleihe gilt als risikoarme Anlage, da die jeweilige Regierung hinter ihnen steht. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten für den Investor, in Anleihen zu investieren, nämlich die Rendite bis zur Fälligkeit und die Kuponsätze. Lassen Sie uns die beiden verstehen:
- Rendite bis zur Fälligkeit: Die andere Art zu definieren ist die Rückzahlungsrendite. Wenn eine Investition bis zum Fälligkeitsdatum gehalten wird, ist die Rendite, die sie generiert, die Rendite bis zur Fälligkeit. Es ist die geschätzte jährliche Rendite für eine Anleihe unter der Annahme, dass der Anleger sie bis zum Fälligkeitsdatum hält.
- Kuponrate: Eine Kuponrate ist im Grunde der Zinssatz, den die Emittenten von Anleihen auf den Nennwert der Anleihe zahlen. Es ist einfach die jährliche Kuponzahlung, die der Emittent im Verhältnis zum Nennwert zahlt.
Lassen Sie uns den Unterschied zwischen der Rendite bis zur Fälligkeit und der Kuponrate verstehen
- YTM ist im Grunde die geschätzte Rendite der Anleihe, wenn sie bis zum Fälligkeitsdatum gehalten wird. Die Kuponrate hingegen ist die Höhe der pro Jahr gezahlten Zinsen. Er wird als Prozentsatz des Nennwerts der Anleihe ausgedrückt. Wenn Sie zum Beispiel eine Anleihe im Wert von 10.0000 Rs mit einem Kupon von 5 % halten, erhalten Sie jedes Jahr 5000 Rs.
- Bei der Berechnung des YTM werden verschiedene Dinge berücksichtigt: Kuponrate, Anleihekurs, verbleibende Zeit bis zur Fälligkeit und die Differenz zwischen Nennwert und Kurs. Es ist ein ziemlich komplexer Prozess. Während der Kuponsatz ein einfacher Prozess ist, da man den Zinssatz berechnen muss, der auf den Nennwert zu zahlen ist.
- Es gibt auch sogenannte Nullkuponanleihen, die keine Zinsen geben, sondern zum Nennwert an den Investor verkauft werden. Der YTM schließt die Kuponrate in seine Berechnung mit ein.
Bevor Sie in diese Anleihen investieren, müssen Sie die Vor- und Nachteile der Investition in diese Anleihen verstehen.
- Rendite: Wer in Anleihen investiert, erhält nach der Fälligkeit einen festen Zinssatz.
- Geringeres Risiko: Anleihen sind im Vergleich zu anderen Anlageklassen weniger risikoreich, da die Regierung ihren Verpflichtungen kaum nachkommt.
- Klares Rating: Im Gegensatz zu anderen Anlageklassen, die kaum ein festes Rating haben. Anleihen haben ein festes Rating und ein Investor kauft sie in Abhängigkeit von diesen Ratings.
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