Die Pflege Ihrer Kleidungsstücke ist vielleicht eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, wenn es um die Pflege Ihrer Kleidungsstücke geht. Es ist nicht immer so einfach wie die Unterscheidung zwischen Trocken- und Nasswäsche. Nuancen in der Kleiderpflege wie Waschgang, Wassertemperatur, bügeln oder nicht bügeln können ohne das vertrauenswürdige Etikett für die empfohlene Pflege schwer zu überblicken sein.
Unterschiedliche Farben, unterschiedliche Pflege
Die erste Regel der Wäsche ist, das Pflegeetikett zu überprüfen, und die zweite Regel ist, immer Ihre dunklen und hellen Stoffe zu trennen.
Während die meisten Kleidungsstücke warmes Wasser vertragen, funktionieren dunkle oder helle Stoffe am besten mit kaltem Wasser, um Farbübertragungen zu vermeiden. Auf dem Etikett steht „Do Not Bleach“, wenn das Kleidungsstück keine Bleichmittel verträgt, oder „Non-Chlorine Bleach When Needed“, wenn nur bestimmte Arten von Bleichmitteln verwendet werden können.
Bei Rinse befolgen wir diese Regeln für jeden einzelnen Auftrag. Ihre Kleidung wird in unserer Obhut ordentlich sortiert und fachmännisch gereinigt. Wenn Sie sich nicht selbst um die Regeln eins und zwei kümmern wollen, ist die dritte Regel der Wäsche, dass Sie Ihre Wäsche von jemand anderem erledigen lassen. Hier kommt Rinse ins Spiel! Wir holen Ihre Wäsche ab, reinigen sie fachmännisch und liefern sie direkt zu Ihnen nach Hause, 7 Tage die Woche.
Nur Nasswäsche oder chemische Reinigung
Wenn auf einem Kleidungsetikett nicht „Dry Clean Only“ steht, kann das Kleidungsstück höchstwahrscheinlich von Hand mit einem ultra-sanften Waschmittel für empfindliche Stoffe gewaschen werden.
Spezialpflegeartikel wie Oberbekleidung, bestimmte Textilien wie Merinowolle und empfindliche Verzierungen oder Seidenstoffe sollten besser einer vertrauenswürdigen Reinigung überlassen werden (vor allem, wenn auf dem Etikett „Nur professionelle Reinigung“ empfohlen wird).
Pflege für gehobene Stoffe
Empfindlichere Stücke haben oft die folgenden Anweisungen: „Maschinenwäsche, schonend oder zart“ und „Trocknen im Wäschetrockner, geringe Hitze“. Das bedeutet, dass Sie Ihre Maschine auf die niedrigste Stufe für schonende Pflege bei maximal 86 Grad Fahrenheit einstellen sollten (im Vergleich zu einem Stoff wie Baumwolle, der 200 Grad aushält). Wenn Ihr Trockner nicht über eine niedrige Hitzeeinstellung verfügt, können Sie die Kleidungsstücke stattdessen auch aufhängen. Für edlere Stoffe wie reine Seide sollten Sie einen professionellen Wäscheservice in Anspruch nehmen.
Für beste Ergebnisse: Gönnen Sie Ihrer Kleidung einen Schonwaschgang oder Handwäsche und verwenden Sie immer kaltes Wasser (unter 85 Grad Fahrenheit). Für die Handwäsche füllen Sie einfach eine Schüssel mit kaltem Wasser und fügen ein sanftes Waschmittel hinzu. Neben der Investition in ein sanftes Waschmittel für Ihre wertvollsten Stücke sind Wäschenetze auch eine unkomplizierte Möglichkeit, waschbare Teile zusätzlich zu schützen.
Nachbehandlung: Trocknen oder nicht trocknen?
Haben Sie Ihren Lieblingspulli schon einmal eingelaufen? Wahrscheinlich haben Sie vergessen, das Kleingedruckte zu lesen: „Nicht im Trockner trocknen“. Schauen Sie unbedingt auf dem Etikett nach, wie Sie Ihre Kleidungsstücke trocknen oder bügeln können. Einfache Kleidungsstücke, wie z. B. Baumwolle, sollten im Trockner auf mittlerer Stufe („Wäschetrockner, normal“) getrocknet werden können. Kleidungsstücke mit empfindlichen Stoffen haben möglicherweise einen Warnhinweis „Nicht bügeln“.
Für beste Ergebnisse: Auch wenn auf dem Etikett „Wäschetrockner, schonend“ steht – denken Sie daran: Je weniger Hitze Sie anwenden, desto besser – schadet es nicht, Ihr Lieblingsstück zum Trocknen aufzuhängen, um mögliche Veränderungen der Passform oder Textur zu vermeiden. Ein Trick, um die Form eines Pullovers zu erhalten, ist das flache Trocknen auf einer festen Oberfläche. In manchen Fällen steht auf dem Etikett „Drip Dry“ statt „Tumble Dry“ oder „Dry in Shade“, wenn nasse Kleidung direkte Sonneneinstrahlung vermeiden soll.
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Spickzettel für Bekleidungsetiketten
Manchmal kann es schwierig sein, die Anweisungen auf Bekleidungsetiketten zu entziffern, aber es gibt ein paar Tricks, um gängige Symbole zu verstehen. Bleichen wird mit einem Dreieck gekennzeichnet, chemisches Reinigen mit einem Kreis, Trocknen mit einem Quadrat (oder einem Kreis innerhalb eines Quadrats für den Trockner), Waschen mit einem Trapez, das von einer Wellenlinie halbiert wird, und Bügeln mit einem Trapez, das von einer gebogenen Linie halbiert wird.
Als allgemeine Regel für Wärmeanweisungen gilt: Je mehr Punkte auf dem Etikett, desto höher die Temperatur. Beachten Sie jedoch die folgende Aufschlüsselung für spezifische Temperaturgrenzen:
Maschinenwäsche
- Normal: Die Wassertemperatur hat keine Hitzebeschränkungen
- Kalt: Die Wassertemperatur sollte 85 Grad Fahrenheit nicht überschreiten
- Warm: Die Wassertemperatur sollte 105 Grad Fahrenheit nicht überschreiten
- Heiß: Die Wassertemperatur sollte 120 Grad Fahrenheit nicht überschreiten
Bügeln
- Niedrig: Die Temperatur sollte 230 Grad Fahrenheit nicht überschreiten
- Mittel: Die Temperatur sollte 300 Grad Fahrenheit nicht überschreiten
- Hoch: Die Temperatur sollte 390 Grad Fahrenheit nicht überschreiten
Wenn es um die Pflege der Kleidung geht, ist das Kleingedruckte wichtig. Wenn Sie unter Zeitdruck stehen oder sich nicht sicher sind, wie Sie Ihre Kleidung behandeln sollen, sollten Sie die verschiedenen Dienstleistungen einer Reinigung in Betracht ziehen – von Dry Clean, Launder & Press bis hin zu Hand Wash – um sicherzustellen, dass Ihre Top-Stücke gut gepflegt werden.
Fotos: Francis Duval, Jeff Sheldon, Clark Street Mercantile, Clark Street Mercantile