Die Möglichkeiten der Familiengründung haben in kurzer Zeit einen langen Weg zurückgelegt, und die Leihmutterschaft ist die Option, die das größte Interesse zu wecken scheint. Die Leihmutterschaft scheint dabei das größte Interesse zu wecken.
Damit ist die Möglichkeit verbunden, mehr über diese ganz besondere Art der Familiengründung zu erfahren – aber sie kann auch Raum für Verwirrung lassen.
Um Klarheit zu schaffen, erklären wir den Prozess sowie den Unterschied zwischen einer Leihmutterschaft und anderen Arten der Leihmutterschaft.
Was ist eine Leihmutterschaft?
Die häufigste Form der modernen Leihmutterschaft wird mit einer Leihmutter durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine Frau, die sich einer In-vitro-Fertilisation oder einer intrauterinen Insemination unterzieht und einen Embryo austrägt, der mit der Eizelle der Wunschmutter oder Spenderin und dem Sperma des Wunschvaters oder Spenders erzeugt wurde.
Die Tragemutter ist nicht genetisch mit dem Kind verwandt; dies ist nicht nur aus rechtlicher, sondern auch aus emotionaler Sicht sehr wichtig zu beachten.
Was ist eine traditionelle Leihmutter?
Eine traditionelle Leihmutter ist dagegen die biologische Mutter. Das bedeutet typischerweise, dass das Kind auf traditionelle Weise oder durch künstliche Befruchtung (AI) mit dem Sperma des Vaters oder eines Samenspenders gezeugt wird.
Was ist der Unterschied zwischen einer Tragemutter und einer traditionellen Leihmutter?
Eine traditionelle Leihmutter ist die biologische Mutter, während die Tragemutter es nicht ist. Bei der traditionellen Leihmutterschaft werden die Eizellen der Leihmutter mit Spendersamen kombiniert, während bei der Gestationsleihmutterschaft sowohl Spermien als auch Eizellen gespendet (oder von den Wunscheltern zur Verfügung gestellt) werden.
Da bei der Leihmutterschaft keine genetische Verbindung besteht, ist sie zu einer weitaus sichereren und beliebteren Möglichkeit geworden, eine Familie zu gründen oder zu vergrößern.
Der Unterschied zwischen einer Tragemutter und einer traditionellen Leihmutter erklärt auch den Unterschied zwischen IVF (In-Vitro-Fertilisation) und IUI (Intrauterine Insemination). Bei IVF wird die Eizelle von der Spenderin oder der Wunschmutter entnommen und außerhalb der Gebärmutter befruchtet. Bei der IUI werden die Samenzellen in die Gebärmutter der Leihmutter eingebracht. Die Kosten für die IUI sind im Vergleich zur IVF relativ günstig, ein Kompromiss für eine weitaus riskantere und weniger erfolgreiche Art der Schwangerschaft.
Der Prozess der Leihmutterschaft
Nach einer Reihe von medizinischen Untersuchungen bereitet sich die Leihmutter auf die Einpflanzung vor. Um Eizellen für die Leihmutterschaft zu gewinnen, unterzieht sich die Wunschmutter oder die Eizellspenderin einer Eizellentnahme. Aus diesen Eizellen und dem Sperma des Vaters oder der Spenderin werden Embryonen erzeugt, die dann in die Gebärmutter der Leihmutter übertragen werden.
Es wird nicht empfohlen, eine künstliche Befruchtung mit einer Leihmutter zu versuchen, die ihre eigenen Eizellen verwendet, da dies mit emotionalen und rechtlichen Problemen verbunden ist. Wenn die Leihmutter auch die biologische Mutter ist, besteht ein viel größeres Risiko für alle Parteien – sie könnte rechtliche Gründe haben, das Sorgerecht anzufechten oder umgekehrt die medizinische und finanzielle Verantwortung tragen. Einige Kliniken sind nicht in der Lage, traditionelle Leihmutterschaftsvereinbarungen zu verwalten, und an vielen Orten ist die traditionelle Leihmutterschaft komplett verboten.
Jede Person, die eine Leihmutterschaft in Betracht zieht, muss ein solides Verständnis der Unterschiede zwischen einer früheren Schwangerschaft und einer Leihmutterschaft haben. Sie muss umfassend darüber aufgeklärt sein, was damit verbunden ist, sowohl medizinisch als auch rechtlich, und ein solides Unterstützungssystem während dieser einzigartigen Verpflichtung haben.
Leihmutterschaft und das Gesetz
Die Gesetze zur Leihmutterschaft in den Vereinigten Staaten können von Staat zu Staat stark variieren und entwickeln sich ständig weiter. Der Staat New York zum Beispiel verbietet die traditionelle und die Leihmutterschaft, während Washington vor kurzem zum ersten Mal Leihmutterschafts-freundliche Gesetze verabschiedet hat. In Staaten, in denen Leihmutterschaft nicht unterstützt wird oder die Gesetze unklar sind, müssen die Wunscheltern möglicherweise ein Adoptionsverfahren durchlaufen, um das Sorgerecht für das Kind zu erhalten. In anderen Staaten ermöglichen vorgeburtliche Verfügungen, sogenannte „Elternschaftserklärungen“, dass die Wunscheltern von Anfang an zu den rechtlichen Eltern erklärt werden.
Es ist unbedingt erforderlich, dass alle Verträge und Vereinbarungen von Anwälten mit Erfahrung im Bereich der Drittvermehrung und der reproduktiven Rechte einer sorgfältigen rechtlichen Prüfung unterzogen werden. Unser juristisches Team wird Sie begleiten, um ein besseres Verständnis für die Rechtslage rund um die Leihmutterschaft in Ihrem Bundesland zu schaffen und den Schutz aller Beteiligten zu gewährleisten. Um mehr über die Gesetze in Ihrem Bundesland zu erfahren, besuchen Sie unseren Leitfaden für Leihmutterschaft nach Bundesländern.
Kostenüberlegungen zur Leihmutterschaft
Obwohl die Kosten einer traditionellen Leihmutterschaft oft geringer sind als die einer Schwangerschafts-Leihmutterschaft, können aufgrund des zusätzlichen Risikos zusätzliche Anwaltskosten und medizinische Kosten entstehen. Die Kosten für eine Leihmutterschaft können zwischen $100.000 und $250.000 liegen. Aufgrund der Natur des Prozesses und natürlich der Unbekannten, die mit jeder Schwangerschaft verbunden sind, ist es schwierig vorherzusagen, ob zusätzliche Kosten anfallen werden. Eine Risikoschwangerschaft mit Bettruhe kann eine höhere Entschädigung erfordern; Versicherung, Krankenhausrechnungen und Neugeborenenversorgung sind weitere Kostenvariablen. Die seriösesten Leihmutterschaftsagenturen haben Erfahrung im Umgang mit diesen Aspekten, so dass sich die Wunscheltern darauf konzentrieren können, ihr Baby nach Hause zu bringen. Sehen Sie sich an, wie die Richtlinien von ConceiveAbilities mit den Richtlinien der American Society for Reproductive Medicine (ASRM) übereinstimmen.
Die Unterschiede zwischen einer traditionellen Leihmutter und einem Gestational Carrier
Schlüsselunterschiede
Der Prozess der Leihmutterschaft ist komplex, aber die Zusammenarbeit mit einem Gestationsträger kann eine lohnende Erfahrung für alle Beteiligten sein. Sie können hier mehr über die Leihmutterschaft erfahren, und wenn Sie bereit sind, Ihre Reise zu beginnen, kontaktieren Sie uns bitte!