Atlanta hat eine lebendige Rollschuh-Kultur. „The Great Big Story“ macht darauf aufmerksam.
Ende 2017 porträtierte die New York Times das Rollschuhlaufen in Chicago und würdigte den spezifischen JB-Stil der Skater. JB ist sehr prominent, aber auch andere Städte haben ihren eigenen Stil des Skatens. Die Leute skateten zum Sound von lokaler R&B-Musik – meist lokale Acts, die für jede Stadt einzigartig waren. Diese lokalen Acts schufen den unverwechselbaren Stil jeder Stadt, der bis heute in schwarzen Gemeinden im ganzen Land fortbesteht.
Das CNN-Kurzvideoformat Great Big Story wirft einen Blick auf die Rollschuhkultur in Atlanta. Jeden Abend gibt es in dem Dutzend Rollschuhbahnen in der Metropolregion mindestens eine Erwachsenen-Session mit Musik von den besten Skate-DJs der USA. Das schafft einen Vibe, der überall in diesem großen Zentrum der afroamerikanischen Kultur zu spüren ist. Das Video von Great Big Story zeigt die Cascade Eislaufbahn. Eine Ikone des Skatings in Atlanta. Bekannt als zentrale Szene in dem Film ‚ATL‘.
Cascade ist eine Legende, doch die Ursprünge dieses Eislaufstils liegen in der historischen Jelly Bean Skating Rink, die einst in der Ben Hill Community im Südwesten von Atlanta lag. Jelly Bean wurde zwar geschlossen, ist aber immer noch eine von Atlantas Top-Eislaufbahnen aller Zeiten. Jelly Bean ist in Atlanta als „The Master Of All Roller Rinks“ in Erinnerung geblieben. Dahinter folgt die Cascade Skating Rink.
Der Atlanta-Skating-Stil basiert auf sehr kraftvollen, energiegeladenen Bewegungen. Crew-Skating statt individuellem Selbstausdruck. Fokus auf Schwung und nicht auf Nettigkeit. Mehr ATL-Style Skating in den Rollschuhbahnen „Skate Towne“ und „Sparkles“: