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Wenn Sie über einen Wechsel des Mobilfunkanbieters nachgedacht haben, aber wegen der Kosten für ein neues Gerät zögern, sollten Sie Folgendes bedenken: Entgegen der landläufigen Meinung müssen Sie dafür nicht unbedingt in ein neues Telefon investieren. Alles, was Sie tun müssen, ist herauszufinden, ob Ihr aktuelles Telefon mit den Frequenzbändern kompatibel ist, die das neue Netz verwendet.
Das mag verwirrend klingen, ist es aber nicht. Ungesperrte Telefone, also Geräte, die mit mehreren Mobilfunknetzen arbeiten können, sind ein Paradebeispiel für die Nutzung der häufigeren kompatiblen Frequenzen und Bänder, die von Mobilfunkanbietern wie AT&T und Sprint verwendet werden. Wenn Ihr Telefon freigeschaltet ist, funktioniert es mit mehreren Anbietern.
Es funktioniert jedoch nicht mit jedem Anbieter. Während die meisten Handys entweder mit CDMA- oder GSM-Netzbändern arbeiten und problemlos zwischen 4G-LTE-Netzen und -Anbietern wechseln können, gilt das nicht für alle 3G-Handys. Deshalb ist es wichtig, dass Sie wissen, mit welchem Netz Ihr Telefon arbeitet. Wenn Sie das wissen, wissen Sie, ob es mit dem neuen Mobilfunkanbieter kompatibel ist, so dass Sie ohne ständige Frustration telefonieren, Texte versenden und Daten nutzen können.
Lassen Sie uns einen Blick auf einige der gängigsten Mobilfunkanbieter und die von ihnen verwendeten Frequenzbänder werfen – zusammen mit der Frage, wie Sie feststellen können, womit Ihr Telefon arbeitet, so dass Sie den nahtlosen Wechsel zu einem neuen Anbieter vollziehen können, wenn Sie bereit sind.
Was sind Mobilfunk-Frequenzbänder?
Mobilfunk-Frequenzbänder sind Funksignale von Mobilfunkanbietern – wie AT&T, T-Mobile, Sprint und Verizon -, mit denen sich Ihr Gerät verbindet, um Dinge wie SMS, Anrufe, Daten usw. zu nutzen.
Genauer gesagt, messen Mobilfunk-Frequenzbänder die Vibrationen, die sich durch die Luft bewegen und Schallwellen erzeugen. Je mehr Schwingungen es gibt, desto höher ist die Frequenz, die erzeugt wird. Die Frequenz wird in Hertz (Hz) gemessen, benannt nach Heinrich Rudolf Hertz, einem deutschen Physiker. Zellulare Frequenzbänder – die Sie vielleicht als Abkürzung für Bandbreite erkennen – beziehen sich auf den Bereich der Funkfrequenzen, die in einem Signal enthalten sein können. Das ist allerdings nur die technische Version. Die Laienversion ist, dass diese beiden zusammenarbeiten, um das Netzwerk zu schaffen, mit dem Ihr Mobiltelefon funktioniert – oder in manchen Fällen nicht funktioniert.
Eine kurze Geschichtsstunde
Der erste kommerzielle Standard für mobile Verbindungen in den USA war das AMPS-Netzwerk, das im 800-MHz-Frequenzband lag. Als die Nachfrage nach Mobiltelefonen stieg, sahen sich die Anbieter mit einem Problem konfrontiert: Die Netzbetreiber konnten mit der schnell wachsenden Zahl von Verbrauchern, die mobile Geräte auf dieser Frequenz haben wollten, nicht Schritt halten.
Diese Nachfrage veranlasste die Anbieter, neue Standards einzuführen, die oft auf anderen Frequenzen basierten. Schließlich wurde AMPS durch verschiedene digitale Systeme wie Code Division Multiple Access (CDMA) und Global System for Mobile Communications (GSM) ersetzt – was die meisten Anbieter heute für ihre Netze nutzen.
Die Zukunft ist jetzt?
Die Nachfrage bestimmt immer noch den Zustrom neuer Technologien. Es gibt Innovationen, die dabei helfen, guten Handy-Service leichter zugänglich zu machen. Abhängig von der Art der Mobilfunkfrequenz haben einige Wellen zum Beispiel Schwierigkeiten, große Entfernungen zurückzulegen oder Barrieren (wie Wände) zu durchdringen, weshalb Signalverstärker entwickelt wurden, um dieses Problem zu bekämpfen. Sie können viele Optionen für Signalverstärker für Ihr Zuhause, Fahrzeug und Bürogebäude finden.
Eine weitere bedeutende Innovation, die sich auf die Mobilfunkfrequenzbänder auswirkt, ist die Entwicklung des 5G-Netzwerks. Der Wechsel zu 5G ist für Mobilfunkkunden von großem Vorteil, da der Service in diesem Netz viel schneller und weniger punktuell ist. Laut Consumer Reports soll 5G sogar fünfmal schneller sein als 4G-Netzwerke – die derzeit dominierende Technologie. Bislang bieten alle großen Mobilfunkanbieter in den USA 5G-Dienste an und rollen sie langsam aus.
Warum Handy-Frequenzen wichtig sind
Wenn es an der Zeit ist, den Mobilfunkanbieter zu wechseln und Sie Ihr freigeschaltetes Handy mitnehmen wollen, wird Ihre Mobilfunkfrequenz Ihre Entscheidung beeinflussen. Sie müssen herausfinden, mit welchen Netzstandards das Gerät kompatibel ist und unter den Anbietern wählen, mit deren Netzen es sich verbinden kann.
Wenn Ihr Gerät nicht mit dem neuen Netz kompatibel ist, kann es sein, dass Ihr Handydienst beeinträchtigt wird – oder Ihr Telefon einfach nicht funktioniert, wenn Ihr Gerät nicht mit dem gewählten Anbieter harmoniert.
Aber selbst wenn es funktioniert und nur nicht vollständig kompatibel ist, könnten Sie mit einem lückenhaften Service oder regelmäßigen Unterbrechungen enden. Mitten in einer Notsituation herauszufinden, dass Sie keinen Dienst haben, ist inakzeptabel. Wenn Sie einen guten Mobilfunkdienst wünschen, ist es wichtig zu recherchieren, mit welchen Netzen Ihr freigeschaltetes Telefon funktioniert.
Schließlich kann die Frequenzkompatibilität (oder deren Fehlen) Ihre Möglichkeiten bei den Mobilfunkanbietern einschränken – vor allem, wenn Ihr Telefon eine ältere 3G-Technologie verwendet – daher sollten Sie sicherstellen, dass jeder Anbieter, den Sie in Betracht ziehen, ein kompatibles Netz hat, bevor Sie wechseln.
Zellfrequenzen nach Anbieter
Anbieter | 3G Frequenz | 4G Frequenz | 5G Frequenz |
AT&T | GSM/UMTS/HSPA+ 1900 MHz, 850 MHz | 1900, 1700/2100, 850, 700 2300 | 850 MHz, 39 GHz | Sprint | CDMA 1900 MHz, 800 MHz | 1900, 850, 2500 | 2.5 GHz |
T-Mobile | GSM/UMTS/HSPA+ 1900 MHz, 1700/2100 MHz | 1900, 1700/2100 700, 600 | 600 MHz, 28 GH, 39 GHz |
Verizon | CDMA 850 MHz, 1900 MHz | 1900, 1700/2100, 850, 700 | 28 GHz |
Wie Sie die Frequenz Ihres Handys ermitteln
Um herauszufinden, ob Ihr Telefon mit einem neuen Mobilfunknetz kompatibel ist, müssen Sie ein wenig recherchieren. Glücklicherweise ist es nicht sonderlich kompliziert, die Kompatibilität zwischen Ihrem Gerät und einem Netzbetreiber herauszufinden.
Wenn Sie herausfinden wollen, ob Ihr Handy mit einem neuen Anbieter funktioniert, hilft Ihnen die obige Tabelle. Ermitteln Sie zunächst die Frequenzkompatibilität Ihres Handys, indem Sie den Anbieter kontaktieren oder auf der Website des Anbieters suchen. Sobald Sie diese Informationen haben, können Sie die 3G- und 4G-Bänder Ihres Telekommunikationsanbieters mit den Bändern vergleichen, die Ihr freigeschaltetes Smartphone unterstützt, um zu sehen, ob sie übereinstimmen.
Beim Abgleich dieser Informationen sollten Sie so viel Überschneidungen wie möglich zwischen den Bändern sehen, um sicherzustellen, dass das Gerät und das Netzwerk kompatibel sind. Wenn die beiden Spalten übereinstimmen, ist Ihr freigeschaltetes Telefon wahrscheinlich vollständig mit dem neuen Netz kompatibel.
Größere Anbieter, wie die oben genannten, bieten auch Tools an, mit denen Sie herausfinden können, ob Ihr freigeschaltetes Gerät mit ihren Netzen kompatibel ist. Sie können auch unabhängige Online-Dienste nutzen, um herauszufinden, welche Netzbetreiber für Ihr Telefon am besten geeignet sind.
Die Kenntnis der Mobilfunkfrequenzbänder kann unnötig oder einschüchternd erscheinen, ist aber unglaublich wichtig, wenn Sie ein freigeschaltetes Telefon verwenden, um sich mit dem Netz eines neuen Anbieters zu verbinden. Nur wenn Sie sich vergewissern, dass Sie den richtigen Anbieter mit dem richtigen Netz für Ihr mobiles Gerät gewählt haben, wird Ihr Telefon richtig funktionieren.
Von Amanda Push
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