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Kaninchenimpfungen erklärt

By admin on Februar 13, 2021

What’s in a Name? (Teil 1 – Hundeimpfstoffe)

Wir alle kennen das Gefühl – Sie bekommen die jährliche Erinnerungskarte von Ihrem Tierarzt, die Ihnen mitteilt, dass für „Spot“ Impfungen fällig sind, von denen viele einen Haufen seltsamer Namen haben, die nichts über die Krankheiten aussagen, vor denen sie schützen. Damit Sie verstehen, woran Sie erinnert werden, hier eine kurze Übersicht über die gängigen Hundeimpfungen:

Tollwut

Die Tollwut ist eine unheilbare und fast immer tödliche Viruserkrankung von Säugetieren, die durch Speichel übertragen wird und das zentrale Nervensystem befällt. Da sie vom Tier auf den Menschen übertragen wird, hat die Auswirkung auf die öffentliche Gesundheit dazu geführt, dass in fast allen Bundesstaaten eine gesetzliche Verpflichtung für alle Katzen und Hunde besteht.

DAPP/DHPP – Staupe – Adenovirus – Parainfluenza – Parvovirus

Diese Impfstoffkombination wird von der American Animal Hospital Association als „Kernimpfstoff“ angesehen und für alle Hunde dringend empfohlen.

  • Das Staupe-Virus (in der gleichen Klasse wie Masern) ist hochinfektiös und wird durch Tröpfcheninfektion der Atemwege verbreitet. Es befällt die Lunge, den Magen-Darm-Trakt und in manchen Fällen sogar das Gehirn.

  • Kanines Adenovirus/Infektiöse Hepatitis des Hundes wird durch Körpersekrete übertragen und verursacht Symptome der Atemwege, gefolgt von Leberschäden und/oder Augenschäden.

  • Das Kanine Parvovirus ist ein extrem ansteckendes und sehr ernstzunehmendes Virus, das gastrointestinale Symptome verursacht, die manchmal schwerwiegend und sogar tödlich sind. Es wird über den Kot verbreitet und ist sehr widerstandsfähig – es ist in der Umwelt allgegenwärtig. Welpen und ungeimpfte Hunde sind extrem anfällig.

  • Parainfluenza ist ein Atemwegsvirus, das über Atemwegssekrete übertragen wird. Es ist eine der Ursachen für „Zwingerhusten“

Borreliose

Dieser bakterielle Organismus wird durch die Hirschzecke verbreitet. Bei Hunden ist er meist mit starken Gelenkschmerzen und Fieber verbunden; selten kann es zu einer schweren, oft tödlichen Form der Nierenerkrankung oder zu neurologischen Symptomen kommen. Wir wissen nicht, ob Hunde die gleichen chronischen Auswirkungen einer Borreliose-Infektion erleiden können wie Menschen.

Leptospirose

Diese bakterielle Infektion befällt die Nieren und/oder die Leber und wird über den Urin übertragen (Nagetiere, Waschbären und Opossums sind hier die Hauptüberträger). Hunde, die schwimmen, im Wasser spielen oder in Städten leben, sind am stärksten gefährdet; auch Menschen sind anfällig und leiden unter ähnlichen Symptomen.

Kanine Tracheobronchitis/Bordetella

Eine weitere Ursache für „Zwingerhusten“, Bordetella bronchiseptia, ist ein hochansteckendes Bakterium, das durch Atemwegssekrete übertragen wird. Es verursacht eine Entzündung der großen Atemwege, die einen Reizhusten hervorruft; bei jungen oder immungeschwächten Menschen kann es zu einer Lungenentzündung führen. Typischerweise erforderlich für Hundepensionen, -pflege- und -ausbildungseinrichtungen.

Hundegrippe

Dieses Virus wird ähnlich wie das menschliche Grippevirus übertragen (direkter Kontakt, Atemwegssekrete oder kontaminierte Oberflächen). Die meisten Fälle dieser relativ neuen Krankheit wurden in Tierheimen, auf Hunderennbahnen oder in Bereichen, in denen viele Hunde zusammen untergebracht sind, gemeldet. Einige Tierpensionen verlangen diesen Impfstoff.

Die meisten Tierärzte sind bestrebt, die Impfprotokolle auf der Grundlage des geografischen Standorts, des Alters und Geschlechts sowie des individuellen Lebensstils jedes Haustiers anzupassen. In welche Lebensstil-Kategorie fällt Ihr Haustier?

  • „Freigeist“ – verbringt Zeit beim Jagen, Campen, Wandern, Schwimmen, isst oder trinkt möglicherweise aus unbekannten Quellen?

  • „Stadtmensch“ – häufiger Besuch von Hundeparks oder Hundetagesstätten? Kontakt mit Nagetieren (häufig in städtischer Umgebung)?

  • „verwöhntes Hündchen“ — häufige Ausflüge zum Hundefriseur, reist oft an öffentliche Orte mit?

  • „Stubenhocker“ — wenig oder kein Kontakt zu anderen Hunden, nur kurze Spaziergänge an der Leine, kein Zugang zu fremden Hunden, Futter oder Wasser?

Indem Sie all diese Faktoren berücksichtigen, kann Ihr Tierarzt mit Ihnen zusammen das beste individuelle Impfprotokoll für Ihren Hund entwickeln.

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