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Bindungsstörung im Erwachsenenalter

By admin on März 28, 2021

Eine Bindungsstörung im Erwachsenenalter entwickelt sich, wenn eine Bindungsstörung, wie z.B. die Reaktive Bindungsstörung, in der Jugend unbehandelt bleibt und sich im Erwachsenenalter fortsetzt. Die Symptome sind nicht mehr dieselben wie in der Kindheit, aber sie ähneln sich deutlich. Einige Forscher vermuten, dass dies daran liegt, dass die Beziehungen im Erwachsenenalter der Beziehung zwischen Säuglingen und Bezugspersonen ähnlich sind, da es sich um eine Art von Bindung handelt. Zu den Ähnlichkeiten zwischen den beiden Beziehungstypen gehören unter anderem das Gefühl der Sicherheit in der Nähe des Partners, enger Kontakt, gemeinsames Interesse und Beschäftigung mit dem anderen sowie „Babysprache“.

Während es Ähnlichkeiten zu anderen Bindungsstörungen gibt, beginnt die Adult Attachment Disorder als eigene Krankheit anerkannt zu werden, aufgrund von Symptomen, die bei anderen Bindungsstörungen nicht vorhanden sind, wie z. B. eine größere Wahrscheinlichkeit von Abhängigkeit, Impulsivität, sozial negatives oder unangemessenes Verhalten, Wunsch nach Kontrolle, Vertrauensprobleme, mangelnde Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, Hilflosigkeit, Ängstlichkeit, oberflächliche Positivität und Depression.

Das DSM-5 erkennt die Adult Attachment Disorder nicht per se an, aber die Forschung dazu geht weiter und es wurden Therapien dafür vorgeschlagen. Es gibt verschiedene Schweregrade der Störung. Sie alle könnten von einer Therapie profitieren. Viele Therapien wurden vorgeschlagen, um diese Störung zumindest teilweise zu behandeln. Einige sind zur Vorbeugung der Störung gedacht, meist in Familien, die die Störung bereits erlebt haben. Andere Therapien umfassen ambulante, stationäre und Wildnis-Therapien. Die meisten der Therapien betonen effektive Kommunikation und Problemlösungsstrategien. Sie konzentrieren sich auch darauf, die Wurzeln der Bindung zu finden, die sich höchstwahrscheinlich in der frühen Kindheit entwickelt haben. Eine davon ist eine umstrittene Behandlung, die als „Attachment Holding“ oder „In-Arms“-Therapie bekannt ist. Diese Therapie basiert auf der Theorie, dass ein Kind seine Frustration gegenüber Bezugspersonen abbauen muss, bevor es ihnen vertrauen kann.

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