Einführung in die Benzoesäure
Benzoesäure bezeichnet einen farblosen, kristallinen Feststoff. Sie ist ebenfalls eine einfache aromatische Carbonsäure. Diese Säure hat verschiedene chemische Eigenschaften.
Diese Säure ist zufällig eine anorganische Verbindung. Schüler können hier mehr über diese Säure und ihre chemischen Eigenschaften erfahren.
Was ist Benzoesäure?
Benzoesäure ist eine kristalline weiße Substanz. Außerdem ist ihre chemische Klassifizierung eine aromatische Carbonsäure. Die Summenformel dieser Säure lautet C7H6O2. Außerdem ist sie eine organische Verbindung. Die Säure besteht aus einem Benzolringkern. Dieser Kern trägt einen Carbonsäure-Substituenten.
Diese Säure ist sicherlich ein Stickstoff-Bindemittel. Ihr Wirkmechanismus besteht in der Bindungsaktivität von Ammoniumionen. Außerdem ist diese Säure leicht wasserlöslich.
Molekulare Struktur der Benzoesäure
Benzoesäure hat die einfachste Molekularstruktur unter den aromatischen Carbonsäuren. In dieser Säure ist eine einzelne Carboxylgruppe direkt an ein Kohlenstoffatom eines Benzolrings gebunden.
Das Benzolmolekül besteht aus einem aromatischen Ring mit sechs Kohlenstoffatomen. Außerdem erfolgt die Bindung eines Wasserstoffatoms an jedes Kohlenstoffatom.
Die COOH-Gruppe im Benzoesäuremolekül ersetzt eines der H-Atome. Auch dies geschieht am aromatischen Ring.
Um dies anzuzeigen, findet eine Modifikation in der Summenformel der Benzoesäure statt. Aufgrund dieser Modifikation wird die Summenformel als C6H5COOH geschrieben.
Die chemischen Eigenschaften dieser Säure beruhen auf dieser Molekülstruktur. Bei den Reaktionen dieser Säure kann vor allem der aromatische Ring oder die Carboxylgruppe verändert werden.
Salzbildung mit Benzoesäure
Die Carboxylgruppe ist der saure Anteil dieser Säure. Außerdem reagiert dieser saure Anteil mit einer Base unter Bildung eines Salzes.
Ein Beispiel ist die Reaktion mit Natriumhydroxid (NaOH) unter Bildung von Natriumbenzoat. Außerdem ist Natriumbenzoat eine ionische Verbindung. Bemerkenswert ist, dass sowohl Natriumbenzoat als auch diese Säure als Konservierungsmittel für Lebensmittel dienen.
Bildung von Estern
Benzoesäure kann nach Reaktion mit Alkohol Ester bilden. Zum Beispiel bildet die Säure nach der Reaktion mit Ethylalkohol Ethylbenzoat.
Außerdem ist Ethylbenzoat ein Ester. Es gibt Ester der Säure, die durchaus Weichmacher sind.
Bildung eines Säurehalogenids
Benzoesäure reagiert mit Phosphorpentachlorid oder Thionylchlorid zu Benzoylchlorid. Benzoylchlorid wird als Säurehalogenid klassifiziert.
Außerdem ist Benzylchlorid sehr reaktiv und kann zur Bildung anderer Produkte verwendet werden. Zum Beispiel reagiert Benzylchlorid mit Methylamin oder Ammoniak zu einem Amid.
Sulfonierung mit Benzoesäure
Diese Säure reagiert mit Schwefelsäure zur Sulfonierung des aromatischen Rings. Dabei ersetzt eine funktionelle Gruppe SO3H ein Wasserstoffatom am aromatischen Ring. Das Produkt ist meist meta-Sulfobenzoesäure.
Die Vorsilbe „meta“ zeigt an, dass eine Bindung der funktionellen Gruppe mit dem dritten Kohlenstoffatom vorliegt. Dies ist relativ zum Anknüpfungspunkt der Carboxylgruppe.
Gelöste Frage für Sie
Q1. Welche der folgenden Eigenschaften ist keine chemische Eigenschaft der Benzoesäure?
A. Bildung von Estern
B. Bildung eines Säurehalogenids
C. Bildung einer organischen Substanz
D. Sulfonierung
A1. Die richtige Antwort ist Option C., die die Bildung einer organischen Substanz darstellt. Dies liegt daran, dass Benzoesäure nicht zur Bildung einer organischen Substanz führt.
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